General Dynamics

General Dynamics, ein US-amerikanischer Rüstungskonzern, wurde 1952 als Dachgesellschaft für den U-Boot-Hersteller Electric Boat und den Flugzeug-Hersteller Canadair gegründet. General Dynamics baute hauptsächlich für die US-Regierung Flugzeuge, Panzer, Raketen, Geschosse, U-Boote, Kriegsschiffe, Elektronik und medizinische Instrumente. Der Konzern war an der Spitze der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Atomkraft, Elektronik, Luftfahrt und Raumfahrt. Im Jahr 1955 wurde der Grafiker Erik Nitsche beauftragt, eine Plakatserie zu gestalten, um die öffentliche Wahrnehmung des Konzerns während der internationalen Konferenz über die friedliche Verwendung der Atomenergie in Genf zu stärken und die verschiedenen Forschungstätigkeiten aufzuzeigen. Bis 1960 gestaltete Nitsche für den Konzern weitere Plakate, Broschüren, Werbungen, Jahresberichte sowie ein Buch. Nitsches Plakate für General Dynamics sind heute Ikonen des «Atomzeitalters», befinden sich in Museen und sind von Sammlern höchst gesucht – die komplette Sammlung zusammenzutragen ist sehr schwierig.

General Dynamics, ein US-amerikanischer Rüstungskonzern, wurde 1952 als Dachgesellschaft für den U-Boot-Hersteller Electric Boat und den Flugzeug-Hersteller Canadair gegrü ...
ndet. General Dynamics baute hauptsächlich für die US-Regierung Flugzeuge, Panzer, Raketen, Geschosse, U-Boote, Kriegsschiffe, Elektronik und medizinische Instrumente. Der Konzern war an der Spitze der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Atomkraft, Elektronik, Luftfahrt und Raumfahrt. Im Jahr 1955 wurde der Grafiker Erik Nitsche beauftragt, eine Plakatserie zu gestalten, um die öffentliche Wahrnehmung des Konzerns während der internationalen Konferenz über die friedliche Verwendung der Atomenergie in Genf zu stärken und die verschiedenen Forschungstätigkeiten aufzuzeigen. Bis 1960 gestaltete Nitsche für den Konzern weitere Plakate, Broschüren, Werbungen, Jahresberichte sowie ein Buch. Nitsches Plakate für General Dynamics sind heute Ikonen des «Atomzeitalters», befinden sich in Museen und sind von Sammlern höchst gesucht – die komplette Sammlung zusammenzutragen ist sehr schwierig.
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